Die Touren werden mit kleinen Reisebussen durchgeführt, die für 26 Personen ausgelegt sind. Ich erwischte eine ganz lustige Truppe und einen mässigen Guide, der nur geringe Englisch-Kenntnisse vorweisen konnte. Die Tour kostet 500 Pesos (ca 58 CHF) und unterwegs werden nochmals 140 Pesos (ca 16 CHF) für den Nationalpark Eintritt fällig.

Mit einer deutschen Familie ergaben sich gute Gespräche, weil sie auch gut bereist waren und wir uns über viele Reisedestinationen austauschen konnten. Eigentlich sollte eine Langzeit-Reise den Reisehunger ja stillen und nicht noch neue Facetten und Ziele hinzufügen... Darauf werde ich wohl später nach einigen Monaten nochmals eingehen müssen...


Trotz dieser etwas ungünstigen Voraussetzungen hat sich die Tour gelohnt, denn der Nationalpark bietet doch viel für's Auge. Die Fotos sollten das auch einigermassen aufzeigen können. Mit dem Wetter hatten wir Glück, es regnete fast ausschliesslich, während wir im Bus unterwegs waren.
Immer mehr bewundere ich jedenfalls die Backpacker, die mit den Einschränkungen zurecht kommen, nur auf diese Touren zurück zu greifen - und die Bereiche, die via Bus erreichbar sind.
Dagegen ist das Leben von uns Selbstfahrern die pure Freiheit!
Wir hatten Glück und konnten die Bibern recht nah beobachten, sichteten einen Kondor (dafür soll die Tour am Morgen übrigens besser sein) und so einige andere Tiere. Aber auch schon alleine in landschaftlicher Hinsicht lohnt sich der Besuch des Nationalparks, meiner Meinung nach.

wow grossartig so schön die Bilder danke - setze mich immer weder ins Netzt, wenn 1. Strom, 2. ev. Server ok. Es ist eben schwierig bei so vielen Menschen auf einer Tour, so kannst Du Dich einfach auf Brummi freuen, dem geht es gut, schaue jeden Tag ob er noch schwimmt wird jetzt den Südatlantik erreichen Liebe Umarmung Suria
AntwortenLöschenDie Biber sind doch ausserordentlich nah und gut getroffen. Sind das wilde Pferde? Wie sind die Temperaturen?
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