Samstag, 30. Mai 2015

Mancora


Mancora ist ein typisches Touristen-Nest, wie sie überall auf der Welt eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Eine extreme Bar- und Clubdichte, viele Hotels, Hostels und einige Shops. Und eigentlich doch ein extrem kleines Dorf.

Es ist aber keine Saison für internationales Klientel, fast alles sind Leute aus Südamerika mit oft geringen Englisch-Kenntnisen – gar nicht so einfach Anschluss zu finden. Die Reisenden aus der USA, Australien und Europa sind fast alle als Pärchen unterwegs und dementsprechend auf sich fixiert.

Aber ich treffe auf zwei australische Surfer, mit denen ich mich für den Abend lose verabrede.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Paita, Lobitos und Mancora


Heute ging es wieder einmal später als erwartet los in Richtung Mancora. Nicht ohne dem Strand von Paita noch bei Tageslicht einen Besuch abzustatten. Die kleine Stadt hätte eigentlich Potential trotz der benachbarten Hafenanlage. 

Aber der Strand ist ungepflegt, Plastik, Treibgut und anderer Müll erwartet die Badegäste. Dabei wäre der grosse Pulk von Fischerbooten alleine ja auch schon ein kleiner Minuspunkt.

Also nichts wie los, in Richtung Mancora, teilweise sogar auf der Panamericana. Aber nicht nur.

Wie immer hätte es eine Teerstraße gegeben, aber Maps.me - mein Navi, hatte in Peru bessere Pläne auf Lager. So ging die Hatz über tolle Dirttracks, die aber auch manchmal ins Wellblech abdrifteten voran.

Freitag, 22. Mai 2015

Chan-Chan und Pacasmayo

Die hohen Mauern von Chan Chan
So ergiebig war Chan-Chan nicht – und so entschied ich mich dazu, die letzten zwei Stunden Tageslicht dazu zu nutzen, in Richtung Norden zu fahren.

Hier ist die Panamericana wirklich mehr als unspannend zu fahren, zuviele LKW`s in beide Richtungen – da bleiben einem nur viele Überholungsvorgänge oder das gemütliche Kurven bei 60 km/h  - dem langsamsten der Schlange hinter her.

Auch die Landschaft ist relativ monoton. Wüstenlandschaften werden durch grüne Oasen an Flüssen und Bächen abgelöst – irgendwann hat man sich daran satt gesehen.

Huanchaco und Chan-Chan

Chan-Chan

Heute liess ich es entspannt angehen. Das heisst, dass ich erst einmal ausgiebig frühstückte und mich dann um den Blog kümmerte. Es waren doch drei Tage nachzuführen, Bilder herauszusuchen und passend zu formatieren.

Der Pool war nicht in einem einladenden Zustand, so dass ich mir dessen Besuch ersparte. Auch das Wetter war nicht ganz so prickelnd, es war bei 27 bewölkt, so dass ich erst zur Mittagszeit den Strand begutachtete.

Hier finden die Surfer optimale Bedingungen, aber der Strand war jetzt nicht so optimal. Der Sand war mit groben Steinen versetzt – und ja – auch hier im Norden war das Wasser noch arschkalt.

Donnerstag, 21. Mai 2015

Trujillo und Huaca De La Luna

Huaca De La Luna - Panamericana im eigenen 4x4

Um 23:30 Uhr wurde ich unsanft durch Hupen geweckt. Ich äugte durch die Seitenscheibe und entdeckte einen Pickup mit Suchscheinwerfer. Polizei war es nicht, sondern es sah eher nach einer privaten Security Firma aus.

Ich öffnete die hintere Türe und zeigte mich den Insassen des Pickups. "Tourist Suizo" sagte ich nur, dass ich hier am schlafen gewesen bin, war ja offensichtlich. Den Worten der Security Officers konnte ich auch ohne spanisch Kenntnissen folgen: Property Privada, und dass das campieren hier nicht erlaubt wäre.

Ich entschuldigte mich und sie deuteten mir an, dass ich morgen verschwinden solle. Das klingt doch prima - ich bedankte mich und legte mich wieder aufs ohr.


Mittwoch, 20. Mai 2015

Sihuas nach Trujillo


Mein Wildcamp Spot war zwar nicht abgelegen, bot aber eine tolle Aussicht! Die Nacht war kalt geworden, 4 Grad zeigte das Thermometer am Abend. Von Sihuas an in Richtung Meer mussten wieder die Anden überquert werden, mein Frühstück in einer wärmeren Umgebung musste warten.

Nach dem Andenpass ging es steil ins Tal und nirgends enteckte ich eine schöne Ecke zum frühstücken. Erst im Tal selber gab es ein schönes Plätzchen. Unglaubliche 30 Grad erwarteten mich draussen - herrlich -so langsam freue ich mich aufs Meer.


Dienstag, 19. Mai 2015

Der lange Weg nach Sihuas


Als ich aufwachte war das Dorf schon lange auf. Ich entschied mich dazu, nicht mein europäisches Frühstück vorzuleben, sondern das unterwegs dann nachzuholen. Aber erst einmal machte ich mich frisch und schaute mir, mit der Knipse bewaffnet, das Dorf an.

Alle waren schon in Aufbruchsstimmung für die Feldarbeit und wir verabschiedeten uns.  

Noch immer führte der Dirttrack an einem Fluss in einem Tal entlang, in einer tollen Dschungel-Landschaft. Aber schon nach 20 Kilometern wand sich der Track in engen Serpentinen eine Hügelkette empor und man merkte, dass der Dschungel sich langsam veränderte.

Montag, 18. Mai 2015

Tingo Maria nach Sihuas


Am morgen nutzte ich noch einmal den Pool der Villa Jeniffer und fragte noch nach der Machbarkeit meiner Route. Inhaber der Anlage ist ein Däne zusammen mit seiner peruanischen Frau, die mir gestern bei der Reparatur schon unter die Arme gegriffen haben.

Meine angestrebte Route wäre zu gefährlich, meinten beide.  Ein ehemaliges Rebellen und ein Drogen-Anbaugebiet, eine der ärmsten Regionen Peru`s welches nicht sicher ist.

Mich würde da eventuell mehr Abenteuer erwarten, als ich mir wünschen würde. Es wären mit Strassenblockaden und Überfällen zu rechnen.

Besser wäre ein Stück zurück und dann über eine andere Abzweigung zurück über die Anden, oder aber die grosse Tour durch den Dschungel via...

Ich versuche immer Abenteuer und Sicherheit auf einen Level zu bringen, der für mich tragbar ist. Hier habe ich nun definitiv ein mulmiges Gefühl, aber die beiden anderen Optionen wollen mir nicht so recht schmecken.

Sonntag, 17. Mai 2015

Relaxing in Tingo Maria

Der Dschungel in Tingo Maria

Noch immer recht flau im Magen, entschied ich mich dazu, den Tag entspannt anzugehen. Das Hotel nennt sich „Villa Jennifer“ und liegt schön am Rand des Dschungels, verfügt sogar über eigene Dschungeltracks.

Ich beschloss als erstes einen Tee zu kochen, wobei mein Coleman 422 Dual-Flame Kocher nur gelbe Flammen ausspuckte. Das kenne ich aus Afrika – mal wieder hat der Generator nicht überlebt.

Die Pumpen/Generator Einheit ist neu und hat ungefähr so lange überlebt wie der alte Kocher, der in Kongo nach drei Wochen den Geist aufgab. Auf meiner Panamericana habe ich ihn bisher selten benutzt. Zum einen gab es für den Tee das „Aqua Caliente“ für schmales Entgelt an Tankstellen, zum anderen habe ich abends meist ein Lagerfeuer gemacht und gegrillt.

Samstag, 16. Mai 2015

Tingo Maria


In der Nacht musste ich trotz strömenden Regen wieder raus. Diesmal hatte mich Montezumas Rache voll erwischt. Nach dem Toilettengang habe ich auch noch die Fische gefüttert, bevor ich mich erledigt wieder hinlegte.

Ich dachte, dass ich nach den vielen Snacks in den Strassen von La Paz nun recht abgehärtet wäre, aber anscheinend sind die Hygiene-Standards in Bolivien etwas besser.

Wieder im Auto liegend, fühlte sich das Ganze an, als gäbe es ein kleines Erdbeben, welches nicht mehr aufhört, eine waschechte Lebensmittelvergiftung.  Gut habe ich einen Platz mit Toilette (Stehknarke) und Waschbecken..

So langsam half das Antibiotika und ich hatte nur noch einen ungewollten Pitstop bis zum Morgen. Erschöpft schlief ich aus, während das Leben um mich herum schon im vollen Gang war.

Freitag, 15. Mai 2015

Ab in den Dschungel


Das war mal eine kalte Nacht. Um 4 Uhr wachte ich aufgrund der kälte auf lies erstmal den Motor laufen. Die Standheizung soll bei 2500m plus ja schnell einrussen.

Die Höhe nimmt mich wieder recht stark mit, Übelkeit, Kopfweh – aber dass war ja auch ein krasser Aufstieg. Ich hörte noch ein bisschen Hörbuch und stellte den Motor dann wieder ab. Ich fühlte mich aber zu übel um nochmals einzuschlafen.

So gab es einen richtigen Frühstart und ich war schon um halb 7 wieder auf Achse. Zeit wieder etwas in tiefere Lagen zu kommen.

Die letzten 1000m hatte ich ja im dunkeln zurückgelegt, ich wurde mit einer tollen Landschaft belohnt. Trotzdem machte ich mich an den Abstieg in Richtung Tingo Maria.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Anden Überquerung

Anden-Aufstieg bei Nacht

Heute ging es durch den zähflüssigen Morgenverkehr durch Lima zu Toyota. Ich kam etwas zu spät, aber die Reparatur wurde trotzdem nach einer Stunde in Angriff genommen.

Ich verteilte zum Dank für das Abholen des Paketes ein bisschen Toblerone-Schokolade und wurde wieder im VIP Bereich untergebracht. Diesmal baute ich Reiseadapter, Steckleiste und Ladeadapter meiner Geräte auf, um alles nochmals zu Laden und machte mich an das Planen der Route der nächsten Tage.

Aber mehrere Skype Gespräche liessen die Planung etwas untergehen. Es wurde trotzdem Siesta Zeit bis der Land Cruiser fertig war. Achsvermessung, Lenkgeometrie wurden gemacht, die Buchse getauscht, der Schnorchel wieder vom Dröhnen befreit. Zusammen mit den neuen Mudterrain Reifen – eine tolle Basis für die weitere Reise!

Lima Sightseeing und Shopping


Ich nutzte die Wartezeit in Lima natürlich für Sightseeing und Relaxing. Ganze 4 Hotels habe ich dabei durchgelassen - immer via Booking.com auf der Suche nach dem Schnäppchen des Tages. Wohl gemerkt auch eher notgedrungen, da das jeweilige Hotel zumindest für den günstigen Preis - kein Zimmer für den Folgetag hatte.

Fedex hat Wort gehalten und die Ersatzteile innerhalb von 5 Tagen nach Lima geliefert. Wie auch bei DHL Express haperte es dann in Südamerika mit einer speditiven Auslieferung. Der Importeur hat ein Mail geschrieben, dass 29 USD Bearbeitung auf ihr Konto überwiesen werden muss. Ich zahlte um 09:00 am nächsten Morgen ein,  der Versand sollte dann am nächsten Tag erfolgen.

Montag, 11. Mai 2015

Lima - Relaxing mit Stil

Schlafzimmer
Das Wochenende nutze ich um wieder etwas fitter zu werden, Montezumas Rache hatte mich heimgesucht. Schade, denn das Nachtleben von Lima klingt äusserst vielversprechend!

Wie einige von euch wahrscheinlich gar nicht bemerkt haben, musste ich die letzten Tage mit einer wesentlich schlechteren Kamera auskommen. Das, nachdem ich bei einer Hausdurchsuchung in dem Haus eines Polizisten meine Kamera nicht finden konnte.

Auf meinen Streifzügen durch die Stadt entdeckte ich doch tatsächlich mein liebgewonnenes Modell, die Panasonic Lumix FZ-1000 in einem Geschäft. Anstelle der rund 700 CHF die das Modell inzwischen in der Schweiz kostet, werden hier allerdings 930 CHF ausgerufen.

In La Paz hatte ich eine alte FZ-70 gefunden. Klar hätte es auch bessere Kameras gegeben, aber ich wusste, dass ich am Ende sowieso "mein Modell" wieder haben wollen würde - also habe ich zum relativ günstigen Billigheimer gegriffen.

Sonntag, 10. Mai 2015

Relaxing in Lima


Es war eine tolle Nacht mit lautem Meeresrauschen, einfach herrlich. Ich frühstückte und peilte dann Lima an.

Muss ich das Buchsen-Problem nochmals angehen? Ich warf einen Blick unter das Auto und sah wieder eine gute Menge Gummi welches herausgequetscht worden war. Also erst einmal zur Diagnose zu Toyota.

Die erste Polizeikontrolle auf der Autobahn winkte mich auch direkt heraus. Irgendwie sass mir heute der Schalk im Nacken – und ich entschied mich dazu, heute keine Papiere zu zeigen.

Der Officer verlangte meine Versicherung zu sehen, ich antwortete dass wir Touristen immer alle Papiere hätten. Er konnte fast kein Englisch und insisierte dass er die Versicherungspapiere sehen möchte.

Mittwoch, 6. Mai 2015

Die Ballestas-Inseln und Paracas NP


Ich machte einmal mehr ein Greycamping mitten im kleinen Dorf in einer ruhigen Ecke am Pier. Morgens fahren die Schiffe ab 7:50 Uhr – dh ich muss früh aufstehen, was mich aber nicht stört, schliesslich möchte ich auch mit der ersten Fuhre zu den Ballestas-Inseln.

Ich wache schon sehr früh auf und fahre in die Wüste, um in Ruhe zu frühstücken. Danach wird es wie immer knapp und ich düse wieder zum Platz zurück wo ich übernachtet hatte.

Hier war inzwischen einiges los, aber ich fand noch einen prominenten und damit sicheren Parkplatz in vorderster Reihe. Haben die Touren normalerweise fixe Preise, muss ich hier verhandeln. Anstelle von 70 Sol werden es letzten Endes 48 Sol, kein kleiner Unterschied!

Dienstag, 5. Mai 2015

Huacafuckingchina, Ica und Paracas

Huacafuckingchina

Die Nacht war durchwachsen, ich schlief bis cirka halb 3 Uhr, als mich Musik weckte. Anscheinend hatten sich diverse Locals in der Strasse eingefunden, in der ich nächtigte.

Sie hörten laut Musik und unterhielten sich lautstark. Da hatte ich wohl die Partymeile erwischt.

Ich habe einen tiefen Schlaf und kann so etwas gut ausblenden. Anscheinend fühlte sich aber jemand gestört und spielte sporadisch mit der Fernbedienung der Auto-Alarmanlage.

Ich glaube ich war nicht gemeint, aber zumindestens funktionierte es bei mir – ich suchte mir 600m weiter eine ruhigere Bleibe – schrieb noch mein Reisetagebuch und legte mich danach wieder ins Bettchen.

Wieder einmal weckte mich die Sonne und trieb mich aus dem Bett. Hier hat es tagsüber 30 Grad – lange kann man da nicht im Auto ausharren.

Nasca und Dune bashing in Huacachina

Heute stand ich früh auf und verzichtete für einmal auf das Frühstück. Unterwegs gibt es sicher wieder ein leckeres Fischchen, dachte ich mir.

Nach einer knappen Stunde erreichte ich Nazca und damit den berühmten Ort mit den Nazca-Linien die nur aus der Luft richtig begutachtet werden können.

Beim Flughafen fragte ich nach einem Flug und ergatterte für 55 Dollar einen Flug in einem kleinen Flugzeug mit einer Kapazität von zwei Passagieren – welches alle Zeichnungen abfliegen würde.

Sonntag, 3. Mai 2015

Sandspiele und das Meer

Sandspiele und Dünenreiten Dünensurfen und das Meer.

Am Morgen schlief ich wieder bis die Sonne die Temperatur im Fahrzeug stark genug erwärmt hatte und frühstückte erst einmal ausgiebig.

Heute geht es ans Meer – darauf freue ich mich schon eine Weile! Mit dem Baden wird es zwar noch dauern bis Nordperu, da die Wassertemperatur hier unten noch ziemlich kalt ist, aber was soll's.

Die einzige Konstante des Tages neben dem schönen Wetter war die Wüste. Einmal Sandwüste mit schönen Dünen, einmal Geröllwüste dann wieder felsiger Untergrund.  Mehrheitlich waren diese Regionen nicht bewohnt, aber es gab immer wieder grüne Oasen auf der Fahrt, meist dicht um Flussdeltas gedrängt.

Gegen 11 Uhr erreichte ich das Meer bei Camana. 24 Grad, Sonne aber fast keine Fernsicht, alles war etwas diesig. Das war kein Staub, das Meer hatte so extreme Wellen, dass feine Gischtpartikel die ganze Küste einnebelten.


Samstag, 2. Mai 2015

Panamericana Sur durch die Wüste

Die Panamericana Sur zwischen Arequipa und Camana

Um 9 Uhr hatte ich schon gefrühstückt und ging wieder zu der Therme. Wie ich schon fast befürchtet hatte, war diese schon extem überlaufen, schliesslich ist Samstag.

So gerne ich auch mal wieder ins heisse Wasser gesprungen wäre, ich entschied mich dazu, in Richtung Meer zu fahren. Zwei Tage Arequipa hatte ich ja schon hinter mir, auch wenn mir die Stadt sehr gefallen hatte – das Meer lockte mehr. Arequipa hat ein wunderschönes Stadtzentrum welches seit dem Jahr 2000 auch als ein Unesco-Weltkulturerbe aufgelistet wird – aber ausserhalb des Zentrums ist die Stadt weniger ansehnlich.

Da meine Vorräte zur Neige gingen, entschied ich mich dazu ein Einkaufscenter anzusteuern und die Vorzüge einer grösseren Stadt zu nutzen. Butter, Bier und Fleisch standen auf meiner Einkaufsliste weit oben und gerade Butter ist in kleinen Dörfern nicht ganz so verbreitet.

Nach dem Shoppen verdrückte ich noch einen leckeren Burger (der letzte war ja auch schon ewig her) und besuchte auch noch Starbucks um einen To-Go Becher für die Fahrt zu ergattern. 

Freitag, 1. Mai 2015

Von Puno nach Arequipa


Die Sonne weckte mich schon relativ früh, was sich aber als ganz gut herausstellte. Ich war gerade mit dem Frühstück fertig und am Zähne putzen, als eine Frau herankam und vor sich hin plärrte. „Authorisation“ etc – augenscheinlich war sie von meinem Wildcampen nicht erbaut.

Aber die Sprachbarriere war zu hoch und so machte ich mich ans zusammen Packen, während die gute wohl unbedingt noch ein bisschen Geld erhalten wollte.

Den Diskurs darf gerne ein anderer Overlander mit Sprachkenntnissen ausfechten, einfach der guten Frau Geld in die Hand zu drücken, hätte bestimmt auch nichts verbessert.