Mancora ist ein typisches Touristen-Nest, wie sie überall auf der Welt eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Eine extreme Bar- und Clubdichte, viele Hotels, Hostels und einige Shops. Und eigentlich doch ein extrem kleines Dorf.
Es ist aber keine Saison für internationales Klientel, fast
alles sind Leute aus Südamerika mit oft geringen Englisch-Kenntnisen – gar
nicht so einfach Anschluss zu finden. Die Reisenden aus der USA, Australien und
Europa sind fast alle als Pärchen unterwegs und dementsprechend auf sich
fixiert.
Aber ich treffe auf zwei australische Surfer, mit denen ich
mich für den Abend lose verabrede.