Nach den schwimmenden Inseln ging unsere Tour weiter zu der Insel Taquile. Dort erwartet uns eine Wanderung über die Insel und ein hoffentlich leckeres Mittagessen.
Die Bootsfahrt dauerte diesmal deutlich unter einer Stunde, schon bald kam die Insel in Sicht. Es war unglaublich anstrengend die Insel zu erklimmen.
Auch hier scheint es eine Menge Touristen zu geben und der Markt auf Tourismus ausgelegt zu sein. Aber noch werden die süssen Trassen auch landwirtschaftlich genutzt und die Erzeugnisse im Dorf angeboten.
Alles in allem wirken die Inselbewohner noch wesentlich ursprünglicher, als dass was wir bei der von uns besuchten schwimmenden Insel feststellen konnten.
Ich denke die Bilder sprechen doch für sich. Das Mittagessen war lecker und bestand aus drei Gängen. Fisch oder Omelett wahlweise als Hauptgang.
Als wir Puno wieder erreichten, hatten wir noch immer nicht genug gesehen - nach einer kurzen Pause im Hotel fuhren wir erneut in den Ort und schauten uns die kleine Stadt erneut an.
Auch wenn das schon ein bilderreicher Tag war, möchte ich euch dieses Bild nicht vorenthalten:
eine ganze Kuh |
Zum Abendessen (ja, wir hatten auch nach einem Gang durch die Fleischerei-Abteilung des Marktes noch Appetit) gab es ein Anden-Käsefondue zur Vorspeise was, wie zu erwarten war - viel zu mild war - rezenter Käse ist hier nicht einfach zu finden. Dafür entschädigte dann das Alpaca-Filet als leckerer Hauptgang.
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